Wollen Sie auch glücklich sein in Ihre Job?! Mit 6 einfachen Schritten zu mehr Zufriedenheit
Zufrieden, aber nicht wirklich glücklich?
Manchmal kann man es gar nicht genau definieren. Die Unzufriedenheit, die sich langsam aber stetig in das eigene Leben einschleicht.
Kennen Sie das auch? Im Grunde gibt es nichts zu klagen. Man hat eine tolle Familie, lebt in einem schönen Heim, hat Hobbys, einen großen Freundeskreis und einen sicheren Job. Doch man ist einfach nicht zufrieden mit sich und seinem Leben. Von Glück möchte ich hier gar nicht erst sprechen. Glück kann immer nur eine Momentaufnahme sein.
Der Mensch würde es gar nicht aushalten, dauerhaft glücklich zu sein. Aber eine gewisse Zufriedenheit sollte auch in Ihrem Leben vorhanden sein.
Kommen Sie wieder ins Abenteuerland...
So wie die Kinder oder haben Sie schon einmal ein Baby beim Grübeln oder Zweifeln beobachtet? Ein Kleinkind mit Zukunftsängsten kennengelernt? Sicherlich nicht.
Denn von Kindern können wir Erwachsenen viel lernen. Sie begegnen ihrem noch jungen Leben mit einer beneidenswerten Frische und Unbeschwertheit. Die meisten Kinder lachen dauerhaft und entdecken die Welt spielerisch.
Schauen Sie wie es die Kinder machen
Leider geht diese Unvoreingenommenheit im Erwachsenenalter verloren. Neugier und Energie weichen negativen Gefühlen wie Angst, Stress und Sorgen.
Das Leben ist allerdings immer noch ein großer Abenteuerspielplatz, den es zu entdecken gibt. Auch für uns “Große”. Also packen Sie es an! Kommen Sie mit auf die Reise zu einem zufriedenen Leben. Wie das geht? Das zeige ich Ihnen jetzt.
Aber wie komme ich ins Abenteuerland?
Ganz einfach. Beleuchten Sie einmal Ihr Leben ganz genau und hinterfragen Sie die Dinge einmal.
Manchmal muss man nur die Sichtweise auf einige Aspekte des Lebens und grundsätzliche Einstellungen ändern.
Machen Sie kleine Schritte
Dabei müssen Sie Ihren eigenen Weg zu mehr Zufriedenheit finden, eine pauschale und universelle Formel gibt es leider nicht. Sie müssen jetzt aber nicht sofort Ihr gesamtes Leben umkrempeln.
Machen Sie kleine Schritte auf dem Weg zu mehr Zufriedenheit. Sie werden sehen, wie schnell sich Ihre Gefühlswelt zum Positiven ändern wird. Schauen Sie, welcher meiner Tipps Sie anspricht und probieren Sie es einfach mal aus.
6 einfache Schritte zum Abenteuerland
Schritt 1
1. Wachsen an den täglichen „Problemen“
Überlegen Sie mal, was bisher in Ihrem Leben nicht so gut gelaufen ist. Haben Sie vielleicht vermeintlich falsche Entscheidungen getroffen? Oder mussten Sie viele Hürden auf dem Weg zu Ihrem beruflichen Erfolg nehmen? Am besten ist es, wenn Sie sich diese Dinge notieren, um sich die Situation noch einmal vor Augen zu führen.
Nehmen Sie jetzt Papier und einen Stift und schreiben Sie am besten die Dinge direkt auf!
Überlegen Sie jetzt, ob an der Entscheidung oder Situation wirklich alles schlecht war.
Bestimmt wird Ihnen schnell auffallen, dass Sie trotz der falschen Entscheidung immer noch etwas gelernt haben.
Dafür sind Sie heute bestimmt dankbar. Und die schwere Situation haben Sie mit Bravour gemeistert. Ohne die Widrigkeiten in unserem Leben wären wir heute nicht die Person, die wir sind. Dies können Sie übrigens auf berufliche wie private Situationen beziehen.
So war die Zeit mit einem cholerischen Chef sicherlich kein Zuckerschlecken. Am Ende haben Sie dadurch aber gelernt, mit schwierigen Personen umzugehen und vielleicht auch nicht alles so persönlich zu nehmen.
Vertrauen Sie also bei der nächsten Enttäuschung darauf, dass sich diese in Zukunft als Glücksfall für Sie herausstellen kann und dass Sie mindestens daran wachsen und stärker werden. Gerade die vermeintlich negativen Dinge sind es, die unsere Persönlichkeit formen.
Schritt 2
2. Seien Sie dankbar
Zugegeben, es ist ein Klassiker und Sie haben bestimmt schon davon gehört:
Führen Sie ein Dankbarkeitstagebuch.
Schreiben Sie jeden Tag drei Dinge auf, für die Sie heute dankbar sind.
Am Anfang wird es Ihnen sicherlich schwerfallen. Insbesondere an Tagen, an denen alles schief zu gehen scheint. Legen Sie den Fokus daher auf die kleinen Dinge. Vielleicht hatten Sie ein schönes Telefonat mit einer Freundin.
Oder Sie haben sich in der Mittagspause endlich mal zu einem Spaziergang aufgerafft, anstatt ein schnelles Brötchen aus der Kantine an Ihrem Arbeitsplatz zu essen.
Es geht um die "kleinen Dinge"
Und wenn Ihnen an einem Tag einmal gar nichts einfällt, wofür Sie dankbar sein können, dann denken Sie daran, dass wir in einem Land ohne Krieg leben, dass wir über grundlegende Dinge wie Strom, Wasser, Nahrung und ein Dach über dem Kopf verfügen. Und dass Sie sich (hoffentlich) bester Gesundheit erfreuen können.
Durch Dankbarkeit können Sie also Ihren Fokus auf die positiven Dinge im Leben setzen. Lassen Sie sich nicht durch Dinge beherrschen, mit denen Sie aktuell nicht zufrieden sind.
Schritt 3
3. Suchen Sie inspirierende Vorbilder
Indem Sie diesen Artikel lesen, haben Sie schon einen guten Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Holen Sie sich weitere Anregungen zum Thema Mindset. Suchen Sie sich Vorbilder.
Wer kann Sie mit seiner Lebensgeschichte inspirieren oder beeindrucken? Viele Menschen, die Schicksalsschläge erleiden mussten, haben Ihre Geschichte aufgeschrieben. Lesen Sie diese Geschichten und finden Sie heraus, wie die Menschen mit Ihrem Schicksal umgegangen sind und wie sie wieder gelernt haben ein zufriedenes Leben zu führen. Das können private Geschichten sein, aber auch die Geschichte von Legenden wie Nelson Mandela oder auch Michael Schumacher.
Es müssen jedoch nicht immer so große Namen sein, vielleicht ist es ja auch Ihre Mutter, Vater oder sonst jemand in Ihrer Umgebung den Sie bewundern.
Schritt 4
4. “Glück ist, wenn man mit sich selbst zufrieden ist.”
Sagte schon Aristoteles. Sie kennen sicherlich Menschen, die ewig nörgeln. Diese Menschen haben immer die meisten und schlimmsten Krankheiten, haben zu Hause und auf der Arbeit am meisten zu tun und stellen sich immer an der langsamsten Kasse an.
Machen Sie es anders, als diese Menschen, die sich herrlich bequem in ihre Opferrolle eingefügt haben.
Treffen Sie also bewusst die Entscheidung, eine positive Sichtweise auf die Dinge zu entwickeln.
Klar, wenn Sie den ersehnten Job nicht bekommen haben, dann ist das auf den ersten Blick kein Grund zum Jubeln. Aber vertrauen Sie zum einen darauf, dass es dann eben nicht der richtige Job für Sie war.
(Wo sich eine Tür schließt… Sie wissen schon) und zum anderen sollten Sie in dieser Situation lieber daran denken, was im Moment richtig gut läuft. Es gibt immer etwas Positives im Leben, man muss es nur sehen wollen.
Worauf können Sie stolz sein, in welchem Lebensbereich sind Sie aktuell richtig zufrieden? Vielleicht haben Sie den Job zwar nicht bekommen, in Ihrem aktuellen Job aber gerade ein Projekt erfolgreich abgeschlossen und viel Lob von Ihrem Chef dafür bekommen.
Schritt 5
5. Sagen Sie heute mal „Nein“ und seien Sie stolz darauf
Vielen Menschen fällt es schwer, „nein“ zu sagen. Geht es Ihnen auch so?
Warum fällt uns das eigentlich so schwer: Ganz einfach, wir haben Angst, durch ein „Nein“ abgelehnt zu werden.
Wir möchten, dass uns alle Welt liebt und schätzt.
Aber lassen Sie mich eines sagen: Das ist nicht die Realität. Wir können noch so oft zu allem „Ja“ sagen, es wird immer Menschen geben, die uns nicht mögen und uns keine Wertschätzung entgegenbringen. Das bedeutet jetzt nicht, dass Sie niemandem mehr helfen sollen.
Aber Sie dürfen ruhig mal „nein“ sagen, wenn Ihr Chef das nächste Mal an einem Freitag um 17 Uhr mit einer Aufgabe zu Ihnen kommt, die “unbedingt heute noch erledigt werden muss”.
Setzen Sie Grenzen und Sie werden sehen, dass sich dies positiv auf Ihr Selbstwertgefühl auswirkt. Genau das ist es, das bei vielen Menschen und vor allem bei Vorgesetzten oft dazu führt, dass diese ist plötzlich mehr schätzen und man ihnen mehr Respekt entgegenbringt. Sie glauben das nicht? Ganz einfach mal ausprobieren! Sie werden staunen.
Schritt 6
6. Definieren Sie Ziele
Im Job läuft es gerade nicht so gut? Sie sind wieder bei der Beförderung übergangen worden? Wenn Sie meine ersten fünf Tipps beherzigt haben, dann können Sie mit diesem Dilemma bestimmt schon besser umgehen.
Aber nun verrate ich Ihnen, wie Sie den Spieß vollkommen umdrehen können:
Nutzen Sie Ihre Unzufriedenheit als Motor und verwandeln Sie sie in kraftvolle Ziele. Zum Beispiel könnte das Ziel sein in einem Jahr XXX Euro mehr zu verdienen. Wenn das in Ihrer jetzigen Firma nicht klappt, dann sollten Sie zur Erreichung Ihres neuen Ziels über einen Jobwechsel nachdenken.
93 % aller Kunden, die diese 6 Geheimnisse heute anwenden, sind glücklicher und zufriedener in Ihrem Leben.
Wenn Sie nun feststellen, dass Sie im jetzigen Unternehmen Ihre Ziele nicht erreichen, dann ziehen Sie ernsthaft einen Arbeitsplatzwechsel in Betracht! Mit professioneller Hilfe sparen Sie Zeit und Nerven, um diesen Schritt optimal vorzubereiten.
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